SPD Ortsverein Germering

Herzlich willkommen bei der SPD Germering! An dieser Stelle informieren wir Sie über unsere politische Arbeit, unser politisches Programm und unsere zahlreichen Veranstaltungen. Unser Hauptaugenmerk gilt der Kommunalpolitik. Kommunalpolitik ist die Politik für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Die Kommunalpolitik hat dafür Sorge zu tragen, in ausgewogenem Maße auf die Bedürfnisse und Anliegen der Bevölkerung einzugehen und auf eine möglichst hohe Lebensqualität für alle zu achten.

 

 

Bei den Kommunalwahlen 2020 konnte die SPD 5 Stadtratsmandate erringen. Kurz nach der Wahl trat Stefanie Lehenmeier (ehemals Die Linke) zur SPD über, so dass unsere Fraktion nun 6 Mitglieder zählt. Im Stadtrat setzen wir uns für eine soziale Entwicklung Germerings ein. Das heißt für uns, dass bei allen Entscheidungen berücksichtigt werden muss, dass die Entwicklung Germerings nicht nur Menschen, die es sich leisten können, zugute kommt, sondern allen. Außerdem setzen wir uns für den Erhalt und den Ausbau unserer sozialen Infrastruktur in Germering ein.

Aktuelles

Bürgerinnen und Bürger können ab dem morgigen Donnerstag, dem 31.1.2019, bis zum 13.2.2019 in den Rathäusern für das Volksbegehren unterschreiben. Die SPD unterstützt das Volksbegehren und ruft die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich zahlreich am Volksbegehren zu beteiligen.

Näher Informationen zum Anliegen und zum Ablauf des Volksbegehrens finden Sie unter folgendem Link.

Liebe Mitglieder und Freunde der SPD Germering,
wir laden Euch herzlich ein zu unserer Podiumsdiskussion "Pro und Contra zum Briefverteilungszentrum im Germeringer Gewerbegebiet" am Mittwoch, 6. Februar 2019, 19:00 Uhr in der Stadthalle Germering, Lena-Christ-Saal.
Vertreter der Post und der Gewerkschaft Verdi werden sich den Fragen der
Bürgerinnen und Bürger stellen. Es ist uns wichtig, Eure Meinung und Eure Argumente zur Ansiedlung des Briefverteilungszentrums in Germering zu hören.

Mit stehendem Applaus bedankten sich die ca. 300 Gäste auf dem SPD-Neujahrsempfang am Samstag bei Martin Schulz für seine überzeugende Rede für ein starkes Europa.
Um zwischen den großen Wirtschaftsmächten USA und China bestehen zu können, müssten die Staaten Europas geschlossen als Europäische Union auftreten. Die EU sei mit über 500 Millionen Einwohnern und dem höchsten Durchschnittseinkommen aller Wirtschaftblöcke ein wirtschaftliches Schwergewicht. Dagegen sei selbst das wirtschaftlich starke Deutschland zu klein und deshalb mit seinem hohen Exportanteil auf die Einbindung in eine starke EU angewiesen. Dies gelte auch für Großbritannien, wo die kleinen Leute, die von den Anti-Europäern mit Lug und Trug und Hetze zum Brexit-Votum verführt worden seien, den Preis für eine wirtschaftliche Katastrophe auf der Insel werden bezahlen müssen.
Entschieden wandte er sich gegen den in einigen EU-Ländern zunehmenden Nationalismus. Die AfD und ihre Pendants in Frankreich und Italien „haben für alles einen Sündenbock, aber für Nichts eine Lösung“. Sie verspielten die Chancen der nächsten Generationen.
Mit den Worten Willy Brandts „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“ skizzierte Schulz seine EU-Vision. Nicht nur aus ökonomischen Gründen brauche es ein gemeinsam agierendes Europa, sondern auch als Bollwerk gegen Intoleranz und Rassismus sowie gegen alle, die unsere Werte nicht teilen und ohne Rücksicht auf Menschenrechte, Sozial- und Umweltstandards billigst produzieren wollen.

Am 24.10.2018 lud die Germeringer SPD ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Ortsvereins-Vorstands.
Zunächst erläuterte Peter Falk, der ehemalige Landtagskandidat, die von ihm vermuteten Gründe – eine detaillierte Analyse steht noch aus -  für das schlechte Abschneiden der SPD. Man habe wohl die konkreten Sachthemen der SPD zu wenig hervorgehoben und dabei auch die unterschiedlichen Probleme der Menschen in den Ballungsgebieten bzw. in den ländlichen Gebieten nicht ausreichend berücksichtigt. So sei z.B. das Thema bezahlbarer Wohnraum im ländlichen Raum uninteressant – dort sorgen lange Wege zur nächsten weiterführenden Schule oder das fehlende schnelle Internet mehr für Unmut. Die jüngsten Diskussionen der GroKo in Berlin gaben „keinen Rückenwind“.
Aus dem Kreis der Mitglieder wurde moniert, dass auf die Themen Klimawandel und Ökologie zu wenig eingegangen worden sei; gerade das Spannungsfeld von Arbeit und Ökologie (am Beispiel Kohleausstieg) müsste doch Kernthema der SPD sein. Im Übrigen sei die Präsentation der guten und erfolgreichen politischen Arbeit der SPD in der Öffentlichkeit miserabel.
Im Rahmen der Neuwahl des Ortsvereinsvorstands wurde Christian Gruber als Vorsitzender klar bestätigt. Neben dem bereits bekannten Daniel Liebetruth (stv. Vorsitzender) kommen mit der 25 jährigen Studentin Jussra Zamani (stv. Vorsitzende), dem Schriftführer Hakan Hökerek und Hannelore Fesenmeier als Kassiererin neue Gesichter in den geschäftsführenden Vorstand. Auch die Riege der Beisitzer hat sich stark verändert – neben altgedienten Mitgliedern, die viel Erfahrung einbringen, gibt es eine Reihe neuer Mitglieder.
Zu später Stunde wurde noch der Antrag von Klaus-Peter Müller behandelt, der - vor dem Hintergrund der bereits bestehenden Probleme und die durch die Bebauung von Freiham absehbar zusätzlichen Überlastung der S-Bahn - eine Seilbahn zwischen Germering und München-Pasing als umweltfreundliche und relativ schnell und kostengünstig realisierbare Alternative fordert. Obwohl es noch kein „ausgefeiltes Konzept“ für diese Idee gibt, wurde dem Antrag mehrheitlich zugestimmt.

Mitglieder von SPD Fraktion und Vorstand besuchten vor kurzem die Germeringer Tafel und ließen sich von Tafelleiter Jürgen Quest über den Ablauf der Warenausgabe und die gesamte Organisation informieren.
Die Besucher waren sehr angetan von den ordentlich und schön präsentierten Waren und dem vielfältigen Angebot.
Mit ihrem Leiter und Organisator, Jürgen Quest, hat die Tafel bzw. der Sozialdienst Germering das große Los gezogen. Zu seinem enormen Engagement kommt noch seine große Freude an dieser sozialen Tätigkeit. Voller Ungeduld wartet er auf die größeren Räume, die ihm für die Tafel im Zenja angeboten werden.
Wo man auch hinkommt, ist die Datenschutzverordnung Thema, sie verursacht überall viel Mehrarbeit; aber Herr Quest und seine 80 ehrenamtlichen Helfer/Helferinnen meistern auch diese Aufgabe mit Bravour.    
Mit Geld- und Sachspenden bedankten sich die Besucher bei der Tafelleitung.


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Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.

Willy Brandt (1913-92)